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Ich bin über eine interessante Sportlerin gestolpert
Die US-Amerikanerin Jennifer Rodriguez ist die einzige Sportlerin, die sowohl im Rollkunstlauf, als auch im Inline-Speed-Skating und im Eisschnelllauf bei Weltmeisterschaften auf einen der ersten drei Plätze kam. Sie begann ihre Karriere als Rollkunstläuferin mit zweiten und dritten Plätzen bei Weltmeisterschaften. Später wechselte sie zum Inline-Skating und wurde dort 1993 Weltmeisterin. Drei Jahre danach startete sie ihre Laufbahn als Eisschnellläuferin und konnte sich 1998, 2002 und 2006 für die Olympischen Winterspiele qualifizieren. Bei den Spielen in Salt Lake City gewann sie über 1.000 Meter und 1.500 Meter jeweils die Bronzemedaille. Im Jahr 2005 wurde sie Weltmeisterin im Sprint.
Daneben war sie die erste US-Sportlerin mit kubanischen Familienhintergrund, die bei olympischen Winterspielen eine Medaille erringen konnte. Sehr beeindruckend.
Die US-Amerikanerin Jennifer Rodriguez ist die einzige Sportlerin, die sowohl im Rollkunstlauf, als auch im Inline-Speed-Skating und im Eisschnelllauf bei Weltmeisterschaften auf einen der ersten drei Plätze kam. Sie begann ihre Karriere als Rollkunstläuferin mit zweiten und dritten Plätzen bei Weltmeisterschaften. Später wechselte sie zum Inline-Skating und wurde dort 1993 Weltmeisterin. Drei Jahre danach startete sie ihre Laufbahn als Eisschnellläuferin und konnte sich 1998, 2002 und 2006 für die Olympischen Winterspiele qualifizieren. Bei den Spielen in Salt Lake City gewann sie über 1.000 Meter und 1.500 Meter jeweils die Bronzemedaille. Im Jahr 2005 wurde sie Weltmeisterin im Sprint.
Daneben war sie die erste US-Sportlerin mit kubanischen Familienhintergrund, die bei olympischen Winterspielen eine Medaille erringen konnte. Sehr beeindruckend.
dr.rollerskate | 27. Mai 11 | Topic Sport
Touristisch ist Hannover nicht so aufregend, so musste die Skatenight in der niedersächsischen Landeshauptstadt gestern mit Sportlichkeit punkten. "Marathon Night" war bei der Skate by Night Hannover angesagt. Zu absolvieren waren zwei Runden von jeweils 21 km. Die erste Runde im normalen Skatenight-Tempo mit einer Pause, in der sich das Feld mit über 5000 Skaterinnen und Skatern wieder sammeln konnte, die zweite im verschärften Tempo für Fortgeschrittene und Konditionsstarke auf Rollen.

Vorgabe war auf dem zweiten Abschnitt eine Geschwindigkeit von 25 km/h, die auch vorne erreicht worden ist. Nicht alle Läufer hatten ihre Möglichkeiten richtig eingeschätzt und bei zwei kurzen Fahrtunterbrechungen konnte der hintere Teil wieder aufschließen.

Am Ende waren es 43,3 km durch die hannöversche Nacht. Besonders bei der Speed-Runde stieg der Adrenalin-Spiegel. Mit Tempo im Pulk durch die schlecht beleuchteten Straßen, die für Speed eigentlich zu holprig waren - schlechter noch als in Berlin. Berlin ist arm aber sexy, Hannover scheint nicht mal sexy zu sein.

Unter den 5000 Skatern waren fünf Quad Skater - drei von ihnen vorne im schnellen Schwarm. Ein aufregender Vorgeschmack auf den Skate-Marathon in Berlin.


Vorgabe war auf dem zweiten Abschnitt eine Geschwindigkeit von 25 km/h, die auch vorne erreicht worden ist. Nicht alle Läufer hatten ihre Möglichkeiten richtig eingeschätzt und bei zwei kurzen Fahrtunterbrechungen konnte der hintere Teil wieder aufschließen.

Am Ende waren es 43,3 km durch die hannöversche Nacht. Besonders bei der Speed-Runde stieg der Adrenalin-Spiegel. Mit Tempo im Pulk durch die schlecht beleuchteten Straßen, die für Speed eigentlich zu holprig waren - schlechter noch als in Berlin. Berlin ist arm aber sexy, Hannover scheint nicht mal sexy zu sein.

Unter den 5000 Skatern waren fünf Quad Skater - drei von ihnen vorne im schnellen Schwarm. Ein aufregender Vorgeschmack auf den Skate-Marathon in Berlin.

dr.rollerskate | 26. Mai 11 | Topic Tour
Sightseeing auf Skates. Das war die Skate By Night in Berlin am vergangenen Sonntag. 650 Skater machten sich auf die 2 mal 11 km lange Strecke - darunter einige auf Quads. Mit dabei die Derby Girls von den Berlin Bombshells. Das schwül-gewittrige Wetter und ein paar kurze Schauer vor der Veranstaltung hatten einige von der Runde abgehalten.

Die Strecke verlief zwischen Mitte, Friedrichshain und Kreuzberg, u.a. vorbei an dem Eastside-Galery und der Oberbaumbrücke. Auf der ersten Runde hielt das Wetter. Wir sind die zweite Runde nicht angegangen, weil das folgende heftige Gewitter schon zu spüren war. Eine richtige Entscheidung.


Der Weg zurück wurde dann zum Teil barfuß mit den Skates in der Hand absolviert. Gehört wohl mit zum Erlebnis "Skaten".


Die Strecke verlief zwischen Mitte, Friedrichshain und Kreuzberg, u.a. vorbei an dem Eastside-Galery und der Oberbaumbrücke. Auf der ersten Runde hielt das Wetter. Wir sind die zweite Runde nicht angegangen, weil das folgende heftige Gewitter schon zu spüren war. Eine richtige Entscheidung.


Der Weg zurück wurde dann zum Teil barfuß mit den Skates in der Hand absolviert. Gehört wohl mit zum Erlebnis "Skaten".

dr.rollerskate | 24. Mai 11 | Topic Tour
Rollschnelllauf war in den USA in den 80ern eine recht popoläre Sportart. Schönes Video, in dem die Dynamik des Sport zu sehen ist.
dr.rollerskate | 24. Mai 11 | Topic Speed