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Ende der siebziger und in den achziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erlebte das Rollerskating in Deutschland einen Boom. Dazu gehörten auch wie im amerikanischen Vorbild Rollerskate Hallen, in denen die abebbende Discowelle auf Rollen weitergetragen wurde.
Es war auch die Zeit der Aufkleber. Anstatt Internet und Social Media waren Sticker die Botschaftsträger, die Hobbykellertüren, Gartenlaubenmöbel und Kofferaumklappen verzierten. In dieser Stelle werden daher historische Roller-Skate Sticker vorgestellt.
Den Anfang macht das Rollerland in Hanau.
Hier habe ich die ersten Tanzschritte auf Rollschuhen gelernt, bald nach der Eröffnung am 4. November 1981. In Hanau und dem nahen Frankfurt waren tausende US-amerikanischer Soldaten mit ihren Familien stationiert. Die kannten Rollerskating-Rinks aus der Heimat und machten das Rollerland zu einem sehr amerikanischen Erlebnis, wie wohl auf keiner anderen Bahn in Deutschland. Auf Soul, Funk und Old-School-Rap wurde gegroovt was das Zeug hielt. Motivierend und demotivierend zugleich für einen jungen deutschen Anfänger wie mich.
Besonders in Erinnerung bleiben mir viele Besucher die Kampfstiefel unter die Skates geschraubt hatten. Und als Sound, den ich damit verbinde, Planet Rock von Afrika Bambaataa & Soulsonic Force.
Am 13. April 1986 war dann Schluss und das Rollerland eröffnete nach einem Umbau als "Palladium" noch einmal die Tore.
Es war auch die Zeit der Aufkleber. Anstatt Internet und Social Media waren Sticker die Botschaftsträger, die Hobbykellertüren, Gartenlaubenmöbel und Kofferaumklappen verzierten. In dieser Stelle werden daher historische Roller-Skate Sticker vorgestellt.
Den Anfang macht das Rollerland in Hanau.
Hier habe ich die ersten Tanzschritte auf Rollschuhen gelernt, bald nach der Eröffnung am 4. November 1981. In Hanau und dem nahen Frankfurt waren tausende US-amerikanischer Soldaten mit ihren Familien stationiert. Die kannten Rollerskating-Rinks aus der Heimat und machten das Rollerland zu einem sehr amerikanischen Erlebnis, wie wohl auf keiner anderen Bahn in Deutschland. Auf Soul, Funk und Old-School-Rap wurde gegroovt was das Zeug hielt. Motivierend und demotivierend zugleich für einen jungen deutschen Anfänger wie mich.
Besonders in Erinnerung bleiben mir viele Besucher die Kampfstiefel unter die Skates geschraubt hatten. Und als Sound, den ich damit verbinde, Planet Rock von Afrika Bambaataa & Soulsonic Force.
Am 13. April 1986 war dann Schluss und das Rollerland eröffnete nach einem Umbau als "Palladium" noch einmal die Tore.