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Rollschuhe sind aus den Regalen der Sporthändler weitgehend verschwunden. Wo kann man Roller Skates, Quad Skates, Ersatzeile, usw. noch kaufen?"
Nach dem Gang in den Keller, wo die alten Roller Skates lagern, merkt der ein oder andere, dass Platte, Kugellager und Rollen recht haltbar sind, jedoch der Schuh entweder seine beste Zeit schon beim damaligen Einlagern hinter sich hatte oder, was oft der Fall sein wird, die Füße nun 15 bis 20 Jahre später irgendwie nicht mehr reinpassen. Zwar wird der Roller Skating Boom der 70er und 80er immer mit bunten Sneakern auf breiten Rollen verbunden, aber das war eher Kinderkram. Wer ernsthaft auf Rollen gelaufen ist, benutzte Lederstiefel im "Kunstlauf-Style". Nicht die brettharten der Eiskunstläufer, sondern einfache, aber robuste Eiskunstlaufschuhe, die von den Herstellern von Schlittschuh-Komplets angeboten worden waren. Schuhe von "Polar" sind legendär. Man schnürte die Schuhe nur bis über den Knöchel, um dem Fuß mehr Freiheit beim grooven und dancen zu geben - oder nahm Eishockeyschuhe, die zwar etwas klobiger, aber tiefer geschnitten waren. Das war in den USA ähnlich.
Hier stellt sich das Problem: Preiswerte Eislaufkomplets sind mittlerweile aus Plastik und Kunstlaufschuhe immer noch betonhart und teuer. Eine Ideallösung gibt es nicht. Da heißt es sich auf die Suche zu begeben und möglicherweise auch vor Flohmärkten nicht zurückschrecken, um guterhaltene Schlittschuhe mit Ledersohle von ihrer Kufe zu befreien.
In den USA, wo Roller Skating nie den Einbruch wie in Europa hatte, geht seit einigen Jahren der Trend zu "Low Cut" Schuhen, die bis zum Knöchel oder knapp darüber gehen. Die Höhe der Schnürung ist dann genauso wie früher bei den hohen Stiefeln, nur der Absatz ist niedriger.
Die Internetseite des Herstellers Riedell gibt einen Überblick, was drüben angesagt ist.
Und hierzulande? Zum einen kann man nach Internetshops suchen, besonders in UK, da hier weder Zoll noch Einfuhrumsatzsteuer anfallen und die Versandkosten gringer als beim Kauf in den USA sind. In Deutschland fällt mir persönlich als Shop Roadworx in Berlin ein. Der Inhaber Mike Ernst ist Skateboarder und Rollerskater und hat auf auf die anziehende Nachfrage nach Quad Skates reagiert. Bei meinem letzten Besuch im Mai hatte er eine Auswahl an Komplettskates, Rollen, Platten, Lager und Ersatzteile vorrätig.
Wer hat weitere Tipps?
Nach dem Gang in den Keller, wo die alten Roller Skates lagern, merkt der ein oder andere, dass Platte, Kugellager und Rollen recht haltbar sind, jedoch der Schuh entweder seine beste Zeit schon beim damaligen Einlagern hinter sich hatte oder, was oft der Fall sein wird, die Füße nun 15 bis 20 Jahre später irgendwie nicht mehr reinpassen. Zwar wird der Roller Skating Boom der 70er und 80er immer mit bunten Sneakern auf breiten Rollen verbunden, aber das war eher Kinderkram. Wer ernsthaft auf Rollen gelaufen ist, benutzte Lederstiefel im "Kunstlauf-Style". Nicht die brettharten der Eiskunstläufer, sondern einfache, aber robuste Eiskunstlaufschuhe, die von den Herstellern von Schlittschuh-Komplets angeboten worden waren. Schuhe von "Polar" sind legendär. Man schnürte die Schuhe nur bis über den Knöchel, um dem Fuß mehr Freiheit beim grooven und dancen zu geben - oder nahm Eishockeyschuhe, die zwar etwas klobiger, aber tiefer geschnitten waren. Das war in den USA ähnlich.
Hier stellt sich das Problem: Preiswerte Eislaufkomplets sind mittlerweile aus Plastik und Kunstlaufschuhe immer noch betonhart und teuer. Eine Ideallösung gibt es nicht. Da heißt es sich auf die Suche zu begeben und möglicherweise auch vor Flohmärkten nicht zurückschrecken, um guterhaltene Schlittschuhe mit Ledersohle von ihrer Kufe zu befreien.
In den USA, wo Roller Skating nie den Einbruch wie in Europa hatte, geht seit einigen Jahren der Trend zu "Low Cut" Schuhen, die bis zum Knöchel oder knapp darüber gehen. Die Höhe der Schnürung ist dann genauso wie früher bei den hohen Stiefeln, nur der Absatz ist niedriger.
Die Internetseite des Herstellers Riedell gibt einen Überblick, was drüben angesagt ist.
Und hierzulande? Zum einen kann man nach Internetshops suchen, besonders in UK, da hier weder Zoll noch Einfuhrumsatzsteuer anfallen und die Versandkosten gringer als beim Kauf in den USA sind. In Deutschland fällt mir persönlich als Shop Roadworx in Berlin ein. Der Inhaber Mike Ernst ist Skateboarder und Rollerskater und hat auf auf die anziehende Nachfrage nach Quad Skates reagiert. Bei meinem letzten Besuch im Mai hatte er eine Auswahl an Komplettskates, Rollen, Platten, Lager und Ersatzteile vorrätig.
Wer hat weitere Tipps?
dr.rollerskate | 04. Juni 10 | Topic Stuff