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Donnerstag, 9. Mai 2013
Labeda Hugger
Radar Wheels, die "Rollensparte" von Riedel hat seit kurzem auf ihrer Internetseite ein Blog. Brand-Manager Joshua “Conan” Pfenning bloggt in seinem ersten posting sehr kurzweilig und informativ über die Rollenhärte, und wie man diesen Durometer misst.

Ein Nachtrag, da er schreibt "For measuring the hardness of skate wheels, the Shore A is used". Bei Radar Wheels nicht, aber bei anderen Herstellern ist auch die Skala "Shore D" gebräuchlich. Mit "A" werden Weich-Eleastomere gemessen. Polyurethan, aus dem die meisten Roller Skate Rollen gefertigt sind, gehört dazu. Jedoch gibt es im Rollkunstlauf auch Rollen aus anderen härteren Kunstoffen, z.B. Roll-Line Magnum. Die gehen dann in der Härte vom oberen 40er D-Bereich bis zum Anfang 60er. Aber selbst Radar kommt an die Grenzen der Skala. Die härtesten Rollen von Radar haben 101A, was es gemäß der Skala nicht geben dürfte. Die ist nur bis 100 definiert - 0 Millimeter Eindringtiefe. An sich müssten diese Rollen dann nach Shore D mit anderer Prüfspitze und höherem Auflagegewicht gemessen werden, was dann 50D oder so ergeben würde. Dieser Unterschied ist den Skatern wahrscheinlich nicht zu vermitteln.

Aber es kommt beim Skaten nicht nur auf die Härte der Rolle an. Stichwort Elastizität.




Montag, 21. Januar 2013


Roller Derby boomt. Hersteller von Skate-Hardware, die davon profitieren wollen, müssen sich neue Sachen, für das eigentlich alte Prinzip Rollschuh einfallen lassen

Das australische Unternehmen Bont, bekannt für Rennrad-, Skate-Schuhe und Inline-Frames hat für ihren Start in das Quad-Business, neben aus Inline-Skatewheels geliehenen Mikrolagern, einen "Slider" vorgestellt, Ein Gestell, dessen Achsen verschiebbar auf der Grundplatte montiert sind. So soll eine individuelle Einstellung der Distanz zwischen dern Achsen und der Lage unter dem Schuh möglich werden. Alles natürlich DA-45, eine Achsgeometrie, bei der der Bolzen ("Kingpin") im 45°-Winkel in der Platte steht. Der Trend bei Roller-Derby Skates. Die Achsen sollen sich so weiter drehen lassen. was bewirkt, dass in Kurven und alle vier Rollen des Skates sind länger am Boden sind und können die Kraft übertragen können.

Mal sehen,ob das sich durchsetzt.




Sonntag, 18. März 2012

Wenn wir beim Thema "ACS" sind,. Das sind original Achsgummis von ACS. Verpackt in jeweils 4 Gummis mit 3 verschiedenen Härten. Interessant ist die Bezeichnung; Suspension- also Federung oder Radaufhängung, Üblich sind im englischen die Begriffe "cushions" oder besonders im UK-english und Skateboardbereich "bushings".




Montag, 9. Januar 2012

Rollschuhe anschnallen geht nicht nur am Fuß, sondern auch als Gürtelschnalle. Dieses Exemplar habe ich in Kalifornien gefunden. In der Innenseite steht "© 1979". Sehr massiv, fast 150 g schwer. Aus einer anderen Zeit im letzten Jahrtausend, in der solche Schmuckstücke nicht aus Blech in asiatischen Hinterhofwerkstätten zurechtgestanzt worden sind.

Zufällig ist mir auch eine Anzeige in einem Roller Skating Magazin aus dem Jahr 1980 in die Hände gefallen, in der die Gürtelschnalle beworben wird.


Zusammen mit einer weiteren, etwas kleineren und einer Schnalle zur Erinnerung an die nationalen US-Meisterschaften im Rollkunstlauf und Rollschnelllauf. Drunter steht auch der damalige Preis - 8,50 USD. Nach dem Kurs von 1980 umgerechnet etwa 15 DM.

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Übrigens 1979/1980 war der Dollarkurs einigermassen erträglich. Bis 1985 stieg der Kurs zur DM von 1,81 auf über 3 DM für den Greenback. Was Roller Skating Equipment aus den Staaten fast unbezahlbar machte - und bei Roller City, einem damaligen Berliner Importeur, den täglichen Dollarkurs zur wichtigsten Information werden ließ.

In der Anzeige ist auch ein Druckfehler. Es soll wohl "commemorative" heißen, also "Erinnerung..." und nicht "commerative" - das Wort gibt es nicht.




Freitag, 2. Dezember 2011

Die vor einigen Tagen hier vorgestellten Skates hatten ein "Dance Deluxe" Gestell des US-Hersteller Snyder drunter. Die Basisplatte besteht aus Federstahl. Snyder versprach durch das flexibele Material würde das Gestell auf den Fuß des Skaters reagieren und damit ein feinere Dosierung des Krafteinsatzes möglich werden. Ohne Stopper ist auch als Pflichtgestell gedacht, wo es auf die Genauigkeit bei der Ausführung der Bögen und Schlingen ankommt.

Hier eine Werbeanzeige aus den späten 70er Jahren (Klicken macht groß).



Nun habe ich ein Exemplar des Gestells aus den USA erhalten. Aufgrund der Beschriftung der Crossbar und der Seriennummer (1429), die jedes Snyder-Gestell hat, ist es sicher eher aus den 60er oder Anfang 70er Jahren. Also mindestens 40 Jahre alt.


Für den langen Zeitraum ist es sehr gut erhalten. Mit ein wenig Politur wird es ein Hingucker. Obwohl es mit über 600 g schwerer ist es aktuelle Gestelle wird man damait ganz famos skaten können.




Dienstag, 22. November 2011

In den USA boomt das Roller Derby und die Hersteller von Skates, Rollen und Zubehör bringen neue Produkte auf den Markt. Dazu gehört auch, sich vom Wettbewerber abzugrenzen und die Skaterinnen zu überzeugen. Ein Feld auf dem mindestens so hart gekämpft wird, wie auf dem Roller Derby Oval sind die Gestelle. Viel diskutiert wird über Short-Foward und DA-45, was eng miteinander verbunden ist.

"Derby Life" hat in einem Artikel Short Forward vs. Standard Mount den Hersteller Sure-Grip, "Erfinder" der DA45-Achsen, die bekannte Roller Derby Profi Ivanna S. Pankin, u.a. für Riedell unter Vertrag und den ehemaligen Speed-Skater Doug Glass, Inhaber von Atom Wheels, zu Prinzipen, Vor- und Nachteilen von Achsgeometrie und Platzierung zu Wort kommen lassen.

Sure-Grip verweist auf die Drehfreudigkeit von DA45-Gestellen, wenn die Plates etwas kürzer als für die jeweilige Schuhgröße üblich und vorne montiert sind ("short-forward" - SF). Diese Theorie hat eine gewisse Popularität erlangt und wird von den Anhängern fast so vehement verteidigt, wie das iPhone von seinen Besitzern.

Ivanna Pankin hatte ihre Ansicht dazu in einem Artikel des Derby-Magazins "FiveonFive" detailierter dargelegt. Sie kommt mit SF nicht zurecht. Ivanna meint, dass kürzere Gestelle sehr geeignet für Skaterinnen seien, die von mittleren Niveau sich zu fortgeschrittenen Level entwickeln. Sie profitieren von der Agilität dieses Setups. Was aber nicht dem SF entspricht, das mit DA45 verbunden wird. Hier sitzte die Vorderachse unter dem Gelenk des großen Zehs und nicht unter dem Fußballen. Ansonsten sei es eben eine Sache der Vorliebe, welche Plates und wo die montiert sind.

Doug Glass geht es etwas systematischer an, daher ist sein Beitrag eine Überlegung wert. Für ihn unterscheidet sich Roller Derby vom Speed-Skating, wo die SF Montage und die 45° Gestelle ihren Ursprung haben. Während beim Speed-Skating mit Quads eine ruhige gleichmässige Bewegung vorherrscht, geht es beim Roller Derby dynamischer zu. Tempo-, Richtungs, und Haltungswechsel bestimmen das Geschehen. Das führe dazu, dass es auf Stabilität ankommt. Die hintere Achse unter der Ferse und die vordere unter dem Ballen wären der Gerant für ein stabiles und trotzdem agiles Skaten.

Die Statements sind natürlich nicht interessenslos. Sure-Grip setzt auf DA45 und hat gerade ein neues Gestell, auch in Magnesium erhältlich, vorgestellt. Pankin will es sich mit keiner Glaubensrichtung verscherzen und von Atom wird erzählt, dass das Unternehmen an einem Gestell arbeitet, das 19° Winkel beim Achsbolzen hat, sozusagen "the best of both worlds" liefern soll.

Ich bin noch kein DA45-Gestell geskatet, jedoch habe ich ein Roll Line "Ring" mit einem ebenfalls größeren Achswinkel. Für die Skater hierzulande, die zum großen Teil mit Rollschuhen unterwegs sind, die einen merklichen Absatz haben und nicht die flachen Speed-Schuhe der Derby-Skaterinnen, sind die Meinungen nur begrenzt von Bedeutung, weil ein Absatz die Körperhaltung und die Verteilung des Gewichts auf dem Schuh beeinflusst. Ich halte DA45 für ein "süßes Gift". Die Drehfreudigkeit führt dazu, dass beide Füsse beim Skaten länger und öfter auf dem Boden bleiben können. Das ist angenehm und verschafft gerade Anfängern und nicht so erfahrenen Skatern das Gefühl der Stabilität. Darunter leidet jedoch die Dynamik und der Aufbau der entsprechenden Muskelatur. Vielleicht ist DA45 ein guter Kompromiss, in einer Sportart, die eine flache Lernkurve hat und wenn trotzdem nur wenige Stunden Trainingszeit in der Woche zur Verfügung stehen. Dann hätte Ivanna Pankin doch Recht: Ansichtssache - oder übersetzt: Spaß muss es machen.




Dienstag, 18. Oktober 2011

Kugellager von SKF waren in den 80er Jahren in Deutschland der Standard beim Rollschuhlaufen, an dem sich alle andere Lager messen lassen mussten. Mit zwei sehr präzisen Stahldichtscheiben versehen, hielten sie lange, rollten sehr schnell und ließen sich auch vom harten Outdoor-Skate-Einsatz nicht beeindrucken.

Mittlerweile ist das Angebot an Bearings in der Größe 608 unüberschaubar. Auch SKF bietet Kugellager speziell für den Einsatz in Roller Skates, Inline Skates oder Skateboards an. Für den anspruchsvollen Normalskater sind die SKF SPEEDtrainer gedacht. Sie entsprechen den Lager aus den 80er Jahren, mit enem ebenso präzisen und leisen Lauf. Die Innovation kann man auf der Rückseite sehen. Statt der zweiten Metalldichtscheibe schützt eine von SKF entwickelte berührungsfreie schwarze Kunststoff-Dichtung die Lager vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz.


Die SKF SPEEDtrainer sollen mit der Kunststoff-Dichtung an der Außenseite und die Metalldeckscheibe an der Innenseite der Rolle eingebaut werden.

Die schwarze Dichtung lässt sich, ähnlich wie bei Skatelagern anderer Hersteller, zur Wartung herausnehmen. Daher ist eine Tube Lagerfett oft mit im Set enthalten.


Fett, weil es sich nicht so schnell rausfährt, wie dünflüssigeres Öl. Für die meisten Skater ist dies die bessere Wahl, da sie den geringen Geschwindigkeitsvorteil von geölten Lagern nicht nutzen können, jedoch trotzdem den Aufwand haben, regelmäßig säubern und nachschmieren zu müssen.

Für die Speed-Freaks hat SKF die SPEEDracer - auf einer Seite offen zum leichten Nachschmieren mit Speed Master Öl.

Ich werde die Lager ausprobieren, bin aber schon jetzt überzeugt, dass man damit super Skaten wird. Eine moderniserte Legende. Im Internet habe ich die Lager bei deutschen Händlern nicht gefunden, aber es sieht so aus, als seien die Lager noch in anderer Hinsicht mit ihren Vorgängern vergleichbar. Damals kostete ein SKF 608ZZ-Lager 5 DM. Die SPEEDtrainer sind für einen vergleichbaren umgerechneten Euro-Preis zu haben (plus ein wenig Inflationsaufschlag).




Montag, 12. September 2011
Kugellager reinigen ist manchmal angesagt, wenn sich das Fett oder Öl zur Schmierung der Lager rausgefahren hat, Fremdpartikel eingedrungen sind oder Feuchtigkeit in das Lager gekommen ist. Jeder Skater hat dafür seine spezielle Methode, wie die Lager selbst fast eine religiöse Frage. Mein Blog, also werde ich mein aus Erfahrung entstandenes "Glaubensbekenntnis" kurz erläutern.

Bei beidseitig abgedeckten Industrie-Lagern müssen zur Reinigung die Metall-Dichtcheiben auf einer Seite entfernt werden. Das geht nur mit ein wenig Gewalt und die Scheiben werden beim Ausbau deformiert und können nicht wieder verwendet werden. Bei Kugellagern, die speziell zum Skaten angeboten werden, beispielsweise von Bones, Qube oder Kwik lässt sich die Kunststoffdichtung raushebeln. Dazu wird an der Innenseite eine Nadel oder eine Messerspitze leicht angesetzt.


Zur Reinigung gibt es spezielle Flüssigkeiten und auch Behälter. Braucht man natürlich nicht. Motorkaltreinger wird gerne empfohlen, ich nutze Spiritus (Ethanol) und Reinigungsbenzin (Testbenzin). Als Behalter kommt eine Kaugummidose zum Einsatz. Da passen 16 Lager und Reiniger wunderbar rein.


Zuerst kräftig in Spritus baden und schütteln. Der grobe Reste von Schmutz und Fett werden mit einer Zahnbürste entfernt.




Druckluft zum Auspusten ist sehr hilfreich, aber es geht auch ohne, in dem man die Lager in der Hand dreht. Nach dem Trocknen folgt der zweite Waschgang mit Reinigungsbenzin, um die Lager auch vom feinen Fettfilm zu befreien. Am Ende sollten die Lager ohne störende Geräusche locker drehen.

Zur Schmierung werden verschiedene Mittel angeboten und empfohlen. Das geht bei der Konsistenz von "ölig" bis "fett". Mit dünnflüssigen Substanzen, wie Ölen oder Speedcream laufen die Lager etwas leichter, aber die Fliehkraft sorgt dafür, dass sich die Schmierung auch schneller, verflüchtigt, trotz des von den Herstellern versprochenen dauerhaften Schmierfilms, der sich um die Kugeln und in den Lagerschalen bilden soll. Ich bevorzuge eher Lagerfett, wie hier das Lagerfett mit Teflon.


Im kalten Zustand scheint das Fett einen Widerstand zu haben, beim Skaten, wenn sich das Lager durch die mechanische Belastung erwärmt, relativiert sich der Unterschied zu dem auf den ersten Blick leichter laufenden Öl wieder.

Ein Tropfen auf das Lager verteilen und "eindrehen". Danach die Dichtscheibe gleichmäßig wieder aufdrücken. Sie muss ein wenig einrasten.

Fertig.




Sonntag, 19. Juni 2011

Roller Skating Rollen mit Alukern sind keine neue Sache. Schon vor über 30 Jahren gab es Hersteller, die dadurch den Kugellagern eine exaktere Führung in der Rolle verschafften. Besonders hochwerte Roller Skate Rollen kommen mittlerweile nicht mehr ohne einen Kern aus Aluminium aus.

In Europa sind diese Rollen nicht so oft zu sehen. Der Trend sind in den USA breite Rollen mit 40-42 mm Weite, auch durch den Boom beim Roller Derby. Dagegen skaten die deutschen Roller Skater, wenn sie kein Derby Girl sind, mit schmaleren Rollen, die nicht dem Speed-Skating enstammen, sondern eher ihren Ursprung beim Rolltanz und -kunstlauf haben. Die sind dann höchstens 35 mm breit.

Nach Rollen fürs "funky rhythm skating" mit Alukern muss man auch in den USA suchen. Speedskating, Jamskating und Roller Derby dominieren den Markt für neue innovative Produkte.

Riedell preist die Varsity Plus als einzige schmale Hallenrolle mit Metallkern an, jedoch gibt es noch eine andere, von Vanilla Skates: Backspin Groove'n Glide


Ein Satz in der Version von 2010 mit 95A Härte hat mich aus Kalifornien erreicht. Die Rollen sehen echt schick aus. Wie Alufelgen & Niederquerschnittsreifen. Das Material ist eher elastisch und griffig. Keine schlechte Eigenschaft, da das Skaten auf Sahneflächen mit feinem versiegelten Parkett hierzulande sehr selten ist.





Wer Rollschuhgestelle nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Inline-Skaten nicht unter zwei Jahren bestraft. Klingt wirr - aber Replika gibt es auch beim Roller Skating.

Auf den ersten Blick unterscheidet ein bunter Aufkleber die beiden Gestelle.

Das obere ist das Original BOEN Speed Gestell. Ein echter Klassiker, das damals, als Rollschnelllauf noch mit traditionellen Skates betrieben worden ist, zu dem besten Material gehörte, das den Athleten zur Verfügung stand. Mit dem Aufkommen der Inline-Skates Anfang der 90er Jahre wechselten auch die Sportler zu den schnelleren Skates. Die Hersteller stoppten die Fertigung für Quad Speed Skates und begannen für die neue Boom-Sportart Produkte anzubieten.

So auch BOEN. Nun, 20 Jahre später sind die Plates des italienischen Unternehmens bei den Fans des Retro-Rollschnelllaufs sehr gefragt. Sie wechseln für 500 Dollar und mehr den Besitzer, in den seltenen Fällen, in denen mal welche im Internet auftauchen.

Ein indischer Hersteller hat dies als Business-Chance erkannt und baut das BOEN-Gestell nach. Zu einem unschlagbar günstigen Preis. Drei Paar landeten nun bei mir aus dem tropischen Pune in der vorsommerlichen norddeutschen Tiefebene.


Schon auf dem ersten Blick sind die Unterschiede deutlich. Während das Original ein Meisterstück der Metallbaukunst ist, fällt das Pendant aus Indien in der Feinheit der Ausführung ab.


Alles ein Stück gröber und schwerer, Clip-Achsen sind schwergänginger und die Achsstifte könnten bessere Fertigungstoleranzen vertragen.


Wenn man die Maßstäbe ein wenig runterschraubt, sehen die Plates jedoch brauchbar aus. Mit 440 g bei 168 mm Abstand zwischen den Achsen vom Gewicht tragbar.


Ein Nachbau bedeutet immer auch eine Wertschätzung gegenüber dem Original. Wenn es sich so skatet wie das Vorbild, dann läßt sich eine Strafe vermeiden. Im anderen Fall wäre es eine.