*** Achtung: Es werden keine frischen Inhalte mehr reingestellt. Hier geht es weiter: roller.sk8.berlin. ***
Freitag, Wochenende naht. Morgen abend skate ich im Marl im Roller Skating Rink, am Sonntag in Bremen beim autofreien Tag in der Stadt. Das Wetter soll ja passen.
Das schreibe ich nur, weil mir kein Übergang einfällt, um dieses Video zu posten. Einfach nur herzerfrischend.
Das schreibe ich nur, weil mir kein Übergang einfällt, um dieses Video zu posten. Einfach nur herzerfrischend.
dr.rollerskate | 03. September 10 | Topic Selbstreflektion
Auf Quads sind viele Sachen möglich, auch Slalom, das elegante Skaten um Hütchen herum. Bei den Inlinern ist das recht beliebt, aber mit Roller Skates geht das ebenso.
Für das Skalomfahren sind diese Skates einer Leserin gedacht:

Lazer-Platines unter einem Risport RFR2 Rollkunstlaufstiefel. Die Schuhe haben einen einen kürzeren Schaft, im Vergleich zu anderen Kunstlaufstiefeln. Ideal zum Freestyle-Skaten. Jedoch werden sie von Risport nicht mehr angeboten. Die Rollen sind von Kryptonic "Route 62".

Zum Tanz um die Hütchen werden kürzere Gestelle, 10mm weniger Abstand zwischen den Achsen als normal, empfohlen. Dazu feste Schuhe, also Rollkunstlauf-Stiefel oder Inliner-Boots, und die Achsen nicht locker, sondern fest eingestellt mit eher harten Lenkgummis. Gleichgewicht, Gefühl und Übung, dann sollte es so klappen wie in dem Video.
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In der Rubrik "Zeigt her Eure Skates" werden Fotos von den Rollschuhen der Leserinnen und Leser des Blogs vorgestellt. Ein kleine Story dazu wäre auch fein. E-Mail an: dr.rollerskate@googlemail.com
Für das Skalomfahren sind diese Skates einer Leserin gedacht:

Lazer-Platines unter einem Risport RFR2 Rollkunstlaufstiefel. Die Schuhe haben einen einen kürzeren Schaft, im Vergleich zu anderen Kunstlaufstiefeln. Ideal zum Freestyle-Skaten. Jedoch werden sie von Risport nicht mehr angeboten. Die Rollen sind von Kryptonic "Route 62".

Zum Tanz um die Hütchen werden kürzere Gestelle, 10mm weniger Abstand zwischen den Achsen als normal, empfohlen. Dazu feste Schuhe, also Rollkunstlauf-Stiefel oder Inliner-Boots, und die Achsen nicht locker, sondern fest eingestellt mit eher harten Lenkgummis. Gleichgewicht, Gefühl und Übung, dann sollte es so klappen wie in dem Video.
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In der Rubrik "Zeigt her Eure Skates" werden Fotos von den Rollschuhen der Leserinnen und Leser des Blogs vorgestellt. Ein kleine Story dazu wäre auch fein. E-Mail an: dr.rollerskate@googlemail.com
dr.rollerskate | 02. September 10 | Topic Zeigt her Eure Skates
Von Fans wie Gegnern wird der Smart gerne "Elefantenrollschuh" genannt. Mal neckisch, mal spöttisch. Das sol auf den den heutigen VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch zurückgehen, der mit der Bezeichnung sein Missfallen gegenüber dem Mini-Auto von Mercedes ausdrücken wollte.
Wie das Auto als Elefantenrollschuh aussieht, zeigt die Schweizer Agentur "Senior Design Factory" nun in dem Projekt Strick’n’Roll.

Mit 30 Kilogramm Wolle verpassten junge Designer, unterstützt durch Rentnerinnen, einem Smart einen Stricküberzug in Rollschuhform.
Wie das Auto als Elefantenrollschuh aussieht, zeigt die Schweizer Agentur "Senior Design Factory" nun in dem Projekt Strick’n’Roll.

Mit 30 Kilogramm Wolle verpassten junge Designer, unterstützt durch Rentnerinnen, einem Smart einen Stricküberzug in Rollschuhform.
dr.rollerskate | 02. September 10 | Topic Media
Mit Boot-Cover verbessern Rollkunstläuferinnen den Gesamteindruck ihrer Kür, da die Rollschuhe dann mit der Farbe des Kürkleides harmonieren und nicht ein notdürftig nachgeweißtes Leder zeigen.
Bei solchen Boot-Cover würden die Juroren jedoch große Augen machen.

Die stammen mal wieder aus dem Zenit des Roller Skating-Booms in den USA. Damals waren nicht nur bunte Stulpen angesagt, sondern auch sonst war man bemüht, sich kreativ von der Masse der Skater abzuheben. Boot-Cover gehörten dazu, gerne auch mal mit silbernen Hermes-Flügel. Göttlich.
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Geflügelte Rollschuhe waren auch bei uns ein beliebtes Motiv. Wie auf einem der ersten Sticker des Roller Skating Rinks in Marl-Sinsen.

Oder im Logo der Hamburger Rollschuhbahnbahn Skateland.

Bei solchen Boot-Cover würden die Juroren jedoch große Augen machen.

Die stammen mal wieder aus dem Zenit des Roller Skating-Booms in den USA. Damals waren nicht nur bunte Stulpen angesagt, sondern auch sonst war man bemüht, sich kreativ von der Masse der Skater abzuheben. Boot-Cover gehörten dazu, gerne auch mal mit silbernen Hermes-Flügel. Göttlich.
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Geflügelte Rollschuhe waren auch bei uns ein beliebtes Motiv. Wie auf einem der ersten Sticker des Roller Skating Rinks in Marl-Sinsen.

Oder im Logo der Hamburger Rollschuhbahnbahn Skateland.

dr.rollerskate | 01. September 10 | Topic History