*** Achtung: Es werden keine frischen Inhalte mehr reingestellt. Hier geht es weiter: roller.sk8.berlin. ***

Quad Skates sind in, zumindest bei Pop-Sternchen. Nach Shakira und Haley nimmt Kesha das Thema auf. In der Dezember/Januar-Ausgabe des Magazins Complex posiert die Sängerin mit gelb/schwarzen Rollschuhen auf dem Cover.
Ein Trend? Mal sehen, ob die Roller Derby Komödie Whip It mit Ellen Page in der Hauptrolle wirklich wie angekündigt im Frühjahr 2011 doch noch in die deutschen Kinos kommt.
--
Zugegeben, ich konnte mit dem Namen "Kesha" nichts anfangen. Jedoch ihren Hit Tik Tok kennen wohl die meisten.
dr.rollerskate | 25. November 10 | Topic Media

Eine Radiosendung über Rollschuhlaufen, Rollerdisco und Rollerdance. Die Roller Skate Kultur war 2007 Thema bei Borderclash auf Kölncampus, dem gemeinsamer Radiosender der Kölner Hochschulen und des Kölner Studentenwerks.
Die 2-stündige Sendung gibt es hier zum Download.
Dazu führten die Radiomacher Interviews mit Thomas Kalak, einer der weltbesten "vertical" Skater, in der Halfpipe in den 80er Jahren und Ralf a.k.a. Jam Boogie, ein begnadeter deutscher Rollerdancer.
Den Einfluss des Rollschuhtanzens auf die Wahrnehmung afroamerikanischer Musik in Europa schildern Brian und Linda von Quadsk8.nl aus Rotterdam.
Und es gibt viel groovy Skate-Music. zu hören. Die Playlist:
De La Soul - Saturday’s
Charades - Gimme The Funk
People’s Choice - Do It Any Way You Wanna
Bobby Broom - Beat Freak
Manu Dibango - Soul Makossa
The Fatback Band - Backstrokin’
Tyrone Brunson - The Smurf
Yarbrough & Peoples - Don’t Stop the Music
Kleeer - Intimate Connection
Fonda Rae - Over Like a Fat Rat
The Mary Jane Girls - All Night Long
The Gap Band - Humpin’
Wunmi - Talk Talk Talk (Danny Krivit re-edit)
Gerald V - DJ Moves & Grooverider Express
Skyy - Here’s to You
Vaughan Mason & Crew - Bounce, Rock, Skate, Roll(Part I)
D Train - Keep On
Prince - Musicology
Joe Bataan - Rap-O Clap-O
Moodymann - Sweet Yesterday
Nitro Deluxe - Let’s Get Brutal
Odyssey - Inside Out
A Taste of Honey - Rescue Me
dr.rollerskate | 23. November 10 | Topic Media
Zum Wochenbeginn ein Song, der Lust aufs Skaten macht: "Somebody Else's Guy" von Jocelyn Brown. Einer meiner absoluten Favorites und ein R&B-Klassiker. Zur Jocelyn Brown kann man den wikipedia-Eintrag zitieren:
Jocelyn Brown war bereits in den 1970er Jahren Bandmitglied in Disco-Gruppen wie Bad Girls, Inner Life, Musique oder dem Salsoul Orchestra. Später folgte ihre Zusammenarbeit mit Incognito. Sie sang außerdem als Background-Sängerin für Luther Vandross, George Benson und John Lennon. Auch DJ BoBo lieh sie für einige Tracks seines Albums World in Motion (1996), z. B. Don't Stop the Music, ihre Stimme. Aus der A-cappella-Version ihres Songs Love Is Gonna Get You von 1985 schnitten sich SNAP! die Strophe I've Got the Power heraus und landeten mit dem Lied The Power ihren ersten Nummer-Eins-Hit. 1992 sang sie im Lied Don’t Talk Just Kiss von Right Said Fred mit, das in Deutschland und England unter die Top 3 der Charts kam.
Eine beeindruckende Sammlung von Engagements und Hits, aber der Name der stimmgewaltigen Sängerin tauchte zu oft lediglich auf der Rückseite der LP/CD auf. Sicherlich eine der am meisten unterbewerteten Künstlerinnen in der Dancemusic-Szene der 80er und 90er Jahre,
Von "Somebody Else's Guy" gibt es ungezählte Versionen und Remixe. Drei besonders bemerkenswerte: Ein exzellentes Video aus den 90ern mit der Version von 1989, Jocelyn Brown Live, und die sehr treibende Version von 1990, die mir persönlich sehr gut gefällt.
--
Als Bonus noch ein Live-Auftritt von Jocelyn Brown.
dr.rollerskate | 22. November 10 | Topic Monday Skate Tune