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Als in den USA der Rollerskate Hype den Höhepunkt erreicht hatte, brachte United Artists 1979 den Film Roller Boogie heraus. Mark L. Lester führte Regie. Die Story war schlicht gestrickt. Bobby James (gespielt von Jim Bray, einem vielfachen Rollkunstlaufmeister) und Terry Barkley (Linda Blair in ihrer ersten Rolle ausserhalb des Horrerfilmgenres) verlieben sich beim Rolllerskating und müssen sich bösen Immobilien-Spekulanten erwehren, die den Rollerskating Rink schließen wollen.


Roller Boogie von le-pere-de-colombe

Der Streifen war in Amerika ein mittelmässiger Erfolg. In Deutschland fristete er sein Dasein in den hinteren Regalen der Videotheken. Trotzdem gilt er als bester Film zur 70er Jahre Rollerskating-Ära. Die damals gerade 20-jährige Linda Blair reißt einiges heraus, Earth, Wind & Fire steuern ihren Hit "Boogie Wonderland" zum Soundtrack dazu, Venice Beach und Beverly Hills geben die Kulisse, und gleich am Anfang fährt Linda Blair mit einem Excalibur Phateon vor. Was will man mehr?